Direkt zum Inhalt
Zucker im zeremoniellen Kakao - Wie wirkt Rohkakao am besten?

Zucker im zeremoniellen Kakao - Wie wirkt Rohkakao am besten?

Darf ich meinen Rohkakao süßen? Wie beeinflusst Zucker die Wirkung meines zeremoniellen Kakaos?

Die beste Antwort kann Dir Dein wundervoller Körper selbst geben. Hier findest Du darüber hinaus meine Überlegungen und Erfahrungen zur dieser Kombination.

Wer Zucker generell gut verträgt, darf diesen auch in seinen Zeremoniekakao hineingeben. Vergleiche Deine Körperempfindungen in Bezug auf den Kakao. Fühlst Du Dich wohler und mehr mit der ursprünglichen Kraft der Kakaopflanze verbunden, wenn Du die Kakaomasse möglichst pur genießt? Wirkt der Zucker auf dich zu anregend oder versüßt er Deinen Achtsamkeitsmoment?

In Deiner Kakaozeremonie kannst Du mit Süße im Kakao Deine Intention unterstützen. Wer mehr Süße ins Leben einladen möchte, unterstützt den Energiefluss durch diese Geschmacksnuancen. Das kann sehr gut passen zu Intentionen wie Fülle, Leichtigkeit, Genuss und Flow.

Um ein möglichst natürliches und gering verarbeitetes Naturprodukt zu erhalten, eignen sich Süßmittel wie Agavendicksaft, Datteln oder Honig. Kokosblütenzucker ist besonders passend, weil die Pflanze wie der Kakao in immerwarmen Regionen der Welt wächst.

Alternativ bringt Hafermilch im Vergleich zu Wasser als Flüssigkeitsbasis einen süßeren Geschmack. Streng genommen, ist auch in den meisten Haferdrinks Zucker enthalten, der durch Fermentation entsteht.

Möchtest Du auf Zucker und Co. In Deinem heiligen Kakao ganz verzichten, kannst Du eine Prise Salz hinzugeben. Dieser feine Umami-Geschmack bringt die natürliche Süße des Kakaos weiter hervor. Vanille und Tonkabohne sind weitere Gewürze, die liebliche Geschmacksnuancen hinzugeben.

Älterer Post
Neuerer Post

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen